Der bombardierte Père Lachaise
© Bibliotèque Nationale de France / Agence Rol
FRA
nahe Paris
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Der Friedhof Père Lachaise mit Kriegsschäden nach deutschen Bombardierungen im Ersten Weltkrieg.
Zwischen März und April 1918 wurde Paris und die Banlieues von einem Geschütz über lange Distanz, der sogenannten "Dicken Bertha", beschossen. Insgesamt waren 256 zivile Tote und 620 Verletzte zu beklagen. Der furchtbarste Angriff fand auf die Kirche Saint-Gervais während der Freitagsmesse statt (siehe https://www.re.photos/de/compilation/4088/ ).
Am 13. April, um 1 Uhr nachts, wurde auch der Friedhof Père Lachaise getroffen und richtete in der 22. sowie der 66. Division Verwüstungen an.