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Griechenbeisl (1916)

© Archiv der Österr. Nationalbibliothek
AUT nahe Vienna

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Stefan_M schrieb am 10.05.2018 09:03 Uhr:
Stefan_M

Siehe Bildpaar Griechenbeisl (1935).

Dieses Bild aus noch früherer Zeit belegt deutliche Veränderungen an der Fassade am Haus in der linken Bildhälfte. Auch trug die Gaststätte damals den Namen "Reichenberger" (s. ganz rechts im Bild), und die Bronzeskulptur über dem Eingang gab es auch nicht.

1916 -während des Krieges- gab es wohl kaum Touristen als Kundschaft. Die machen heute vermutlich 95% aus.
Immerhin deutet das mit Fässern voll beladene Pferdefuhrwerk auf gute Umsätze hin.

Aus Wikipedia:
"Historisch wichtig ist das Jahr 1852, als der damalige Wirt, Leopold Schmied, sich entschied, das völlig neue „Pilsner Urquell“ aus Pilsen in Böhmen nach Wien zu bringen und hier erstmals auszuschenken. Bis heute ist das Griechenbeisl Stammhaus des Pilsner Urquell in Wien."
Dies erkennt man an den Sonnenschirmen im neuen Bild, und im alten Bild ganz rechts am Schild hinter dem Ende des Pferdefuhrwerks.

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Stefan_M schrieb am 13.05.2018 07:38 Uhr (bearbeitet am 15.04.2019 15:55 Uhr) :
Stefan_M

Das Schild in der Bildmitte rechts neben dem Torbogen gibt es heute immer noch:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Datei:Wien-MG-Haus-2.jpg

Das Schild in der Bildmitte rechts neben dem Torbogen gibt es heute immer noch:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Datei:Wien-MG-Haus-2.jpg

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