Quai du Rosaire bzw. Rozenhoedkaai ("Rosenkranzkai") in Brügge, zu Beginn/Mitte des 20. Jahrhunderts und heute. Im Mittelalter war dies ein wichtiger Umschlagplatz für Handelsschiffe aus ganz Europa. Nach dem Niedergang erlebte die Stadt Brügge im 19. und 20. Jahrhundert durch den Tourismus neuen Aufschwung. Man vergleiche mit dem neueren Foto: https://www.re.photos/de/compilation/7602/ Anscheindend wurde später das Haus mit den Zinnen (welches 1890 noch nicht stand) später erneut ersetzt durch das Haus mit den zwei Giebeln, in dem sich heute das Hotel "Bourgoensch Hof" befindet. Im 19. und 20. Jahrhundert durchlief Brügge eine massive stadtplanerische Umgestaltung: Man wollte ein romantisiertes, mittelalterlicher wirkendes Stadtbild erschaffen.
Quai du Rosaire bzw. Rozenhoedkaai ("Rosenkranzkai") in Brügge, zu Beginn/Mitte des 20. Jahrhunderts und heute. Im Mittelalter war dies ein wichtiger Umschlagplatz für Handelsschiffe aus ganz Europa. Nach dem Niedergang erlebte die Stadt Brügge im 19. und 20. Jahrhundert durch den Tourismus neuen Aufschwung.
Man vergleiche mit dem neueren Foto: https://www.re.photos/de/compilation/7602/
Anscheindend wurde später das Haus mit den Zinnen (welches 1890 noch nicht stand) später erneut ersetzt durch das Haus mit den zwei Giebeln, in dem sich heute das Hotel "Bourgoensch Hof" befindet. Im 19. und 20. Jahrhundert durchlief Brügge eine massive stadtplanerische Umgestaltung: Man wollte ein romantisiertes, mittelalterlicher wirkendes Stadtbild erschaffen.