In den frühen Morgenstunden des 11. September 2024 kam es zu einem Teileinsturz der Carolabrücke. Auf einer Länge von etwa 100 Metern ist der Teil, auf welchem normalerweise die Straßenbahnen verkehren, in die Elbe gestürzt.
Ein unabhängiger Gutachter untersuchte den Brückeneinsturz. In seinem Abschlussbericht kommt er zum Schluss, dass die Ursachen für die Schäden an allen Brückenzügen in der Bauzeit liegen. Eine Wiederinbetriebnahme war aufgrund der massiven Schäden nicht möglich, alle Brückenzüge mussten daher abgerissen werden.
Für den Wiederaufbau der Carolabrücke hat der Stadtrat im Juni 2025 entschieden, dass die Brücke mit einigen Änderungen als Ersatzneubau wiedererrichtet werden soll. Derzeit laufen die Planungen für einen möglichst schnellen Brückenneubau. Quelle: Dresden.de
In den frühen Morgenstunden des 11. September 2024 kam es zu einem Teileinsturz der Carolabrücke. Auf einer Länge von etwa 100 Metern ist der Teil, auf welchem normalerweise die Straßenbahnen verkehren, in die Elbe gestürzt.
Ein unabhängiger Gutachter untersuchte den Brückeneinsturz. In seinem Abschlussbericht kommt er zum Schluss, dass die Ursachen für die Schäden an allen Brückenzügen in der Bauzeit liegen. Eine Wiederinbetriebnahme war aufgrund der massiven Schäden nicht möglich, alle Brückenzüge mussten daher abgerissen werden.
Für den Wiederaufbau der Carolabrücke hat der Stadtrat im Juni 2025 entschieden, dass die Brücke mit einigen Änderungen als Ersatzneubau wiedererrichtet werden soll. Derzeit laufen die Planungen für einen möglichst schnellen Brückenneubau.
Quelle: Dresden.de